Rainer Verein hat 30 Mitglieder im jugendlichen Alter
„Wir sind stolz auf die Vielzahl von Kindern und Jugendlichen in unserem Heimat- und Volkstrachtenverein“, bekannte Vorsitzender Albert Kapfer in der Hauptversammlung, die im Kriegerheim stattfand. In seinem Tätigkeitsbericht wies Albert Kapfer auf die „Vielzahl von Terminen, Einladungen und Verpflichtungen hin, die von unseren aktiven Trachtenträgern zur allgemeinen Zufriedenheit wahrgenommen wurden.“ Er bedankte sich bei der Stadt Rain für die Zuwendungen zur Jugendförderung sowie bei der Krieger- und Soldatenkameradschaft für die Nutzung ihres Vereinsheims als Treffpunkt und Übungsraum für unseren Verein während der Schloss-Sanierung. 264 Mitglieder habe der Verein, 30 seien im jugendlichen Alter.
Dank sagte der Vorsitzende seinem Stellvertreter Michael Forthofer, den Vereinsmusikern Claudia Studener und Manuel Reichardt sowie allen Vorstandsmitgliedern, den Aktiven, den Fördermitgliedern und seiner Frau Bärbel, „die mich bei der Erfüllung der Vereinsaufgaben unterstützt“.
Den Berichten des 1. Vorplattlers Hans Barna, der 1. Vortänzerin Gabi Thomas, der 1. Jugendleiterin Petra Forthofer und der Dirndlvertreterin Claudia Studener war zu entnehmen, dass alles im Verein „gut läuft“ und dass keinerlei Probleme auftraten. Johannes Hafner, Sprecher der neuen Abteilung „Die jungen Roaner“, bedankte sich für die bisher gewährte Unterstützung durch den Hauptverein. Er kündigte an, dass sich seine Abteilung an der Maifeier beteiligen und erstmals ein Oktoberfest im Schlosshof organisieren werde.
Schatzmeister Hans Hafner berichtete von einem erfreulichen Plus in der Kasse. Anschließend wurden Gabi Hausmann, Eduard und Helga Lepschy sowie Helga Link für 20-jährige Vereinstreue geehrt, sowie Claudia und Werner Detter junior für 30 Jahre.
„Es ist schon erstaunlich, wie sich der Verein seit seiner Gründung vor 33 Jahren entwickelt hat“, meinte Bürgermeister Leo Meier. Er sei zuversichtlich, dass die Sanierung des Schlossgebäudes noch heuer abgeschlossen werde, damit auch der Trachtenverein wieder sein Domizil im ersten Stock nutzen könne.
Dank an Manfred Arloth, für die Erlaubnis zur Veröffentlichung des Artikels.
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